Zu dem Interview, das Frank Hethey freundlicherweise mit mir führte, gibt es in der online-Ausgabe des Weser-Kuriers einen Kommentar, offenbar von einem kontinuierlichen Leser oder einer Leserin meines Blogs, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich bedanke mich sehr für die darin enthaltenen Blumen! Ein paar Blümchen zupfe aus dem Strauß heraus, um sie an den Journalisten weiterzugeben.
Hier verlinke ich das Interview für diejenigen, die es lesen wollen:
„Es gibt eine Basta-Mentalität im Landesverband“
Dazu der Kommentar von supersuper vom 17.02.2018
„Gutes Interview, völlig nachvollziehbare Argumentation einer fachlich und hinsichtlich neuer Ideen für das Kleingartenwesen bestens aufgestellten Gesprächspartnerin, deren Aussagen einen guten Kontrast bilden zu dem formal-juristisch formulierten Befehlston der derzeitigen Geschäftsführerin des Landesverbandes:
Birgit Drechsler im Interview: „Wir sind nicht dazu da, Individualinteressen zu erfüllen“
Schönste Aussage von Frau Drechsler überhaupt:
„Wir sind schon länger nicht mehr imstande, alle Flächen wieder herzurichten oder zu verpachten.“ Stattdessen könnte ein Teil des Kleingartengebietes ihrer Meinung nach für den Geschosswohnungsbau genutzt werden. „Dann hätten wir gleich Interessenten für unsere Kleingärten“, meint Drechsler. Die verbleibenden Kleingartenflächen könnte man dann neu ordnen.
Ich ordne auch mal, was das übersetzt heißt: VORAUSEILENDE SELBSTAUFGABE MANGELS VORHANDENER FÄHIGKEIT (ODER FEHLENDER WILLE) DAS BREMER KLEINGARTENWESEN ZEITGEMÄSS ZU ENTWICKELN UND BSPW. FÜR JUNGE FAMILIEN WIEDER ATTRAKTIV ZU MACHEN.
Wie durchsichtig bauernschlau kann mann sein?“